
Mit Ablagetablett zum Werkstatthocker
Im Grunde genommen kannst Du einen Hocker mit Ablagetablett überall da einsetzen, wo Du mobil sitzen und dabei Utensilien stets
Egal ob elegantes Glattleder, Nostalgie Leder im Used Look oder Nappa Leder mit sanfter Haptik. Leder erzählt eine Geschichte und lebt mit. Mit Echtleder wird jedes Möbelstück zum echten Unikat, da das Naturprodukt eine einzigartige Narbenstruktur zeigt, die es so nur einmal gibt. Mit der richtigen Pflege wird ein Echtlederprodukt viele Jahre überdauern und generationsübergreifend weiterleben. Im Gegensatz zu Kunstleder ist es von Natur aus widerstandsfähiger, abriebbeständiger und reißfester.
Je nach Weiterverarbeitungsverfahren der Rohware variieren die Eigenschaften des Produktes. In manchen Verfahren wird sie zum sicheren Fleckschutz pigmentiert und imprägniert. In anderen Herstellungsverfahren wird bewusst darauf verzichtet und z.B. Spezialwachs aufgetragen, damit ein besonderer Zweiton-Effekt entsteht, der beim Gebrauch gewollt zu Veränderungen führt, Spuren aufzeigt und durch Sonneneinstrahlung oder hohe Temperaturen nachdunkelt.
Häufig liest man bei Echtleder-Produkten, dass sie eine “angenehme Haptik“ aufweisen.
Aber was bedeutet Haptik eigentlich?
Allgemein bezeichnet Haptik die Lehre des Tastsinns. In Bezug auf Leder bezeichnet es die fühlbaren Eigenschaften der Materialbeschaffenheit, Oberflächenstruktur und Konsistenz, häufig auch als „Griff“ eines Leders beschrieben. Je nach Leder-Variante unterscheidet sich die Haptik in charakteristischer Weise. Beispielsweise fühlt sich Rauleder wie Nubuk (Hildalgo Echtleder) samtig und streichelzart an, während ein Glattleder eher eine kühle, aber robuste Haptik aufweist.
Hat ein Leder also eine „angenehme Haptik“ meint man: es fühlt sich „einfach gut“ an.
Die Entscheidung ob Echtleder oder Kunstleder liegt im eigenen Ermessen, entsprechend der jeweiligen Erwartungen, die man an sein Möbelstück hat.
Kunstleder wird als Meterware ohne großartigen Verschnitt produziert und ist somit deutlich kostengünstiger als Echtleder. Heutzutage gibt es sehr gute Lederimitate, die durch wasser- und schmutzabweisende, pflegeleichte oder desinfektionsmittelbeständige Eigenschaften bestechen. In einigen Bereichen wie im Medizin-Sektor unverzichtbar. Teilweise sind Kunstlederarten sogar für die Waschmaschine geeignet. Hier werden gekonnt natürliche Oberflächenstrukturen nachgeahmt, Materialzustände wie „used look“ imitiert oder sogar individuelles Flächendesign angeboten (über Digitaldruck auf Kunstlederbasis). Einzig die natürlichen Eigenschaften von Echtleder (s.o.) kann ein Kunstleder nicht nachstellen.
Grundsätzlich sollte man auf Hersteller setzen, die Wert auf Qualität und Umweltverträglichkeit legen. Denn es gibt große Unterschiede in der ökologischen, qualitativen und sozialen Umsetzung. Da Echtleder kein geschützter Begriff ist, fällt unter diese Deklarierung jede Art vom „Naturprodukt Echtleder“. Egal, ob es sich um tatsächlich reißfestes, abriebfestes Narbenleder oder Vollleder handelt. Oder aber um sogenanntes Spaltleder, bei dem Reste aus der Lederverarbeitung so lange aufwändig aufbereitet werden, bis sie ihre raue Struktur verlieren und optisch wie qualitatives Narbenleder wirken. Gute Hersteller zeichnen sich dadurch aus, dass sie transparent hinsichtlich des Urspungs der Rohware und des eingesetzten Verfahrens auftreten, zertifiziert sind und ihre gute Qualität garantieren.
Für unsere Echtleder-Rollburschen verlassen wir uns auf Lieferanten, die in Deutschland und nach deutschen – den weltweit strengsten – Umweltauflagen, umweltschonend und emissionsarm herstellen.
Ein treffendes Zitat zur Entscheidung für Qualität, welches unser Lieferant auf seiner Website darstellt.
Dieses Zitat von John Ruskin (1819 – 1900, englischer Schriftsteller, Maler, Kunsthistoriker und Sozialphilosoph) hat bis heute seine Gültigkeit. Wir nehmen den Aspekt der Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit hinzu und sind uns sicher: Qualität hat seinen Preis und das ist richtig!
„Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgendjemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.“
John Ruskin
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